Die Angst+Pfister Gruppe baut ihre Produktionskapazitäten mit zwei neuen Werken in China und Vietnam weiter aus
ARAP Sealing und APVN Sealing starten erfolgreich durch
Mitte März fanden im Beisein prominenter Gäste und Kunden die offiziellen Eröffnungen von zwei neuen Produktionsgesellschaften der Angst+Pfister Gruppe statt: ein Joint Venture mit der Argomm Gruppe in China und eine hundertprozentige Tochtergesellschaft in Vietnam. Beide Standorte haben ihren Betrieb Ende 2023 aufgenommen und sind bereits erfolgreich in ihren Märkten tätig. In den nächsten fünf Jahren werden an beiden Standorten mehr als zehn Millionen Euro in Technologie und Ausrüstung investiert.
Die Angst+Pfister Gruppe hat - wie im Frühjahr angekündigt - zwei neue Produktionsstandorte eröffnet. Zwei hochmoderne Werke in China und Vietnam erweitern das Produktionsnetzwerk. Sie beliefern asiatische und globale Unternehmen mit anspruchsvollen Dichtungskomponenten. Eine Delegation unter der Leitung von Angst+Pfister CEO Christof Domeisen reiste Mitte März zu den offiziellen Eröffnungsfeierlichkeiten.
Kick-off mit neuen Kunden in China
Am Montag, 18. März, wurde die chinesische ARAP Sealing International - ein Joint-Venture-Unternehmen zwischen Angst+Pfister und der italienischen Argomm-Gruppe - eröffnet. Gemeinsam mit Ercole Galizzi von der Argomm-Eigentümerfamilie sprach Christof Domeisen zu den geladenen Gästen vor Ort - darunter Vertreter der lokalen Behörden sowie der Handelskammern China-Schweiz und China-Italien. Christof Domeisen begrüßte die weitere Entwicklung des Freihandelsabkommens zwischen China und der Schweiz: "Wir wollen den Kunden hier mit unseren Innovationen helfen und gleichzeitig vom Know-how der führenden Universitäten und Unternehmen in China profitieren."
Das neue Werk nimmt im November 2023 den Betrieb auf, nachdem alle Genehmigungen erteilt wurden. Der Standort im Changzhou National Hi-Tech District (China) zeichnete sich durch die Nähe zu potenziellen Kunden und der Metropole Shanghai aus. Mit den ersten dreißig Mitarbeitern hat das Unternehmen sofort wichtige asiatische Automobil- und Industriekunden gewonnen, für die es bereits die Serienproduktion aufnimmt. Auch zahlreiche Kunden nahmen an den Feierlichkeiten in Changzhou teil. Nach einer traditionellen Zeremonie mit chinesischem Löwentanz erhielten sie eine Führung durch das neue Werk.
Die Angst+Pfister Gruppe hat - wie im letzten Frühjahr angekündigt - zwei neue Produktionsstandorte eröffnet. Zwei hochmoderne Werke in China und Vietnam erweitern das Produktionsnetzwerk. Sie beliefern asiatische und globale Unternehmen mit anspruchsvollen Dichtungskomponenten. Eine Delegation unter der Leitung von Angst+Pfister CEO Christof Domeisen reiste Mitte März zu den offiziellen Eröffnungsfeierlichkeiten.
Vietnam als Drehscheibe in Südostasien
Nur zwei Tage später, am Mittwoch, dem 20. März, fand die Eröffnung von APVN Sealing im Ho Nai Industrial Park in Biên Hòa City, Vietnam, statt. Dieser Standort ist strategisch wichtig, um Kunden in den südostasiatischen Ländern (ASEAN) zu bedienen. Die Zeremonie wurde vom Schweizer Generalkonsul in Ho-Chi-Minh-Stadt, Werner Bardill, sowie von Pham Van Cuong vom Department of Trade and Industry der Provinz Dong Nai gewürdigt.
Eray Ulugül, Chief Production Officer von Angst+Pfister, leitet die beiden neuen Werke in Asien. Bei der Eröffnungsfeier betonte er: "Vietnam ist eine der am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften der Welt mit einer sehr gut ausgebildeten jungen Generation. Da wollen wir dabei sein, aber auch einen Beitrag leisten." Hier werden wichtige Pläne verfolgt. Angst+Pfister hat das Unternehmen eigenständig gegründet und im vergangenen November auch in Betrieb genommen. APVN Sealing produziert auch bereits für erste Kunden aus der Lebensmittelindustrie.
Investition in Know-how und Polymerverarbeitung
ARAP Sealing International und APVN Sealing haben bereits erfolgreich die gewünschten ISO- und Qualitätszertifizierungen der Automobilindustrie erhalten. Die neuen Werke durchlaufen derzeit alle branchenüblichen Zulassungsverfahren ihrer Kunden. Beide Unternehmen werden in Kürze ihre GMP-Zertifizierung (Good Manufacturing Practice) für die Herstellung von Produkten mit Lebensmittelkontakt abschließen.
Bis 2028 werden über zehn Millionen Euro pro Standort in Maschinen zum Spritzgießen, Sortieren, Entgraten, Oberflächenbeschichten oder Schneiden sowie in Prüfeinrichtungen für Produkttests investiert. Schließlich wollen sich die Unternehmen mit ihrer Werkstoffkompetenz und der Verarbeitung verschiedener Polymerfamilien profilieren - und das nicht nur in der Automobil- und Lebensmittelindustrie. Die beiden neuen Anlagen sind bereits an vielversprechenden Ausschreibungen von Kunden aus den Bereichen Chemie, Haushaltsgeräte und Industriewerkzeuge beteiligt.
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